Osteopathie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene

Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still erkannte vor 140 Jahren die Prinzipien der Osteopathie. Die Osteopathie hat sich seither stetig weiterentwickelt, sowohl in den USA, als auch in Europa und anderen Teilen der Welt.

Die Osteopathie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – einerseits in der Einheit von Körper, Geist und Seele, andererseits in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

Entnommen aus VOD, 03.07.2017 

Medizinische Hypnotherapie für Erwachsene

Hypnose ist in vielen Kulturen ein traditionelles Heilverfahren. Sie ist zugleich eine moderne wissenschaftlich gut untersuchte Heilmethode.

Der amerikanische Psychiater Milton Erickson hat die klinische Hypnose und Hypnotherapie vielfältig weiterentwickelt. In der modernen Hypnose wird mit Hilfe eines ressourcenorientierten Ansatzes gearbeitet. Dies erlaubt dem Patienten oder der Patientin an körperlichen Symptomen und psychischen Problemen mit positiven Erfahrungen und eigenen Bewältigungsmöglichkeiten zu arbeiten.

In der Hypnotherapie werden verschiedene Ebenen der Informationsverarbeitung genutzt. Es werden unwillkürliche Prozesse in einer Trance aktiviert und für die Therapie genutzt. Durch die Kommunikation mit dem Unbewussten kann eine Symptomatik verstanden und verändert werden.

Entnommen aus meg-hypnose.de, 03.07.2017 

PEP® - Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie

PEP® ist teils den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und auch das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken durch Dr. med. Michael Bohne aus der sog. Energetischen Psychologie (wie z.B. EFT, TFT, EDxTM). Es  stellt eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar.

Die PEP® Klopftechnik lässt sich gut als Zusatztechnik in die allgemeine Psychotherapie, in das Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren.

Mit PEP® lassen sich einschränkende Emotionen relativ leicht und schnell und dennoch anhaltend verändern. Weiter steht im Mittelpunkt der Arbeit die Selbstwirksamskeitsaktivierung und die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung.

Entnommen aus Bohne, M. (2016). Klopfen mit PEP. 3rd ed. Heidelberg: Michael Bohne.

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